Сабельный подвес (кожаные ремни и тесьма)

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http://skd-online-collection.skd.museum ... ?id=283967
Säbel mit Scheide und Gehänge
Osmanisch. 17. Jahrhundert.
Säbellänge 91,7 cm Klingenlänge 79,9 cm Säbelgewicht 1051 g

1672 schenkte der Oberhofmarschall Freiherr von Kannen diesen Säbel an den Kurfürsten Johann Georg II. von Sachsen. Wie Kannen zuvor in den Besitz dieser Waffe gelangte, ist leider nicht überliefert. Auf dem Mundblech der Scheide befindet sich eine eingeschlagene Tughra. Bei dieser Marke handelt es sich um den kalligraphisch verschlungenen Namenszug und Titel des regierenden osmanischen Sultans. Tughren wurden handgeschrieben, gemalt oder auch mechanisch mittels Stempel vervielfältigt als imperiales Signum des Sultans verwendet. Die Tughra auf diesem Säbel ist leider nicht sorgfältig eingeschlagen worden, so dass nicht alle Teile erkennbar sind und der regierende Sultan zur Entstehungszeit des Säbels nicht zu benennen ist.

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http://skd-online-collection.skd.museum ... ?id=282255
Säbel mit Scheiden und Gehänge
Klinge Steiermark oder Genua (?), Montur polnisch oder siebenbürgisch (?). Ende des 16. Jahrhunderts.
Länge 58,6 cm Klinge 49,3 cm Gewicht 409 g Scheide Länge 53 cm Gewicht 302 g

Dieser Säbel ist einer von zwei nahezu identischen Stücken, die 1596 als Geschenk des zu dieser Zeit 13jährigen Kurfürsten Christian II. von Sachsen in den Besitz seines zwei Jahre jüngeren Bruders, Herzog Johann Georg (I.) von Sachsen, gelangten. Erst im Inventar von 1674 findet sich die ergänzte Angabe, dass die beiden Säbel den Herzögen Johann Georg und August verehrt wurden. Möglicherweise könnten die unterschiedlichen Größen der beiden Säbel auch ein Indiz dafür sein, dass sie für zwei unterschiedlich alte Knaben gedacht waren. Wäre dies so, so würde dieser kleinere Säbel für Herzog August bestimmt gewesen sein, während der größere der beiden Säbel (Inv.-Nr. Y 0048) für den mittleren der drei Brüder gedacht war.

Нестандартный вариант подвеса ножен.

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http://skd-online-collection.skd.museum ... ?id=283474
Säbel mit Scheide und Gehänge
Klinge Steiermark oder Genua (?), Montur polnisch oder siebenbürgisch (?). Ende des 16. Jahrhunderts.
Länge 60 cm Klinge 51,2 cm Gewicht 414 g Scheide Länge 56,5 cm Gewicht 317 g

Dieser Säbel ist einer von zwei nahezu identischen Stücken, die 1596 als Geschenk des zu dieser Zeit 13jährigen Kurfürsten Christian II. von Sachsen in den Besitz seines zwei Jahre jüngeren Bruders, Herzog Johann Georg (I.) von Sachsen, gelangten. Erst im Inventar von 1674 findet sich die ergänzte Angabe, dass die beiden Säbel den Herzögen Johann Georg und August verehrt wurden. Möglicherweise könnten die unterschiedlichen Größen der beiden Säbel auch ein Indiz dafür sein, dass sie für zwei unterschiedlich alte Knaben gedacht waren. Wäre dies so, so würde dieser größere Säbel für Herzog Johann Georg bestimmt gewesen sein, während der kleinere der beiden Säbel (Inv.-Nr. Y 0049) für den jüngsten der drei Brüder gedacht war.

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http://skd-online-collection.skd.museum ... ?id=282506
Säbel mit Scheide und Gehänge
Muhibbi Muhammad al-misri (16. Jh. tätig )
Säbel Länge 92,9 cm Klinge 78,7 cm Gewicht 966 g

Der Säbel, der im Inventar der Türckischen Cammer von 1674 erstmals nachgewiesen werden kann, wo über dessen Herkunft leider nichts geschrieben ist, wurde offenbar mehrfach überarbeitete. Die Klinge ist die Arbeit des aus Kairo stammenden Schmiedes Muhibbi Muhammad, der neben seiner Meistersignatur auch zwei Koranzitate als Dekor für sein Werk verwendete. Der ursprünglich mit schwarzem Leder umwickelte Griff wurde erst 1815 im Auftrag des Obristen von Miltitz auf Siebeneichen durch einen elfenbeinernen Griff ersetzt. Ebenfalls für eine spätere Überarbeitung sprechen mehrere in das Ortband eingeschlagene europäische Marken, von denen eine wie ein Wappenschild mit eingesetztem "G" aussieht.

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http://skd-online-collection.skd.museum ... ?id=284393
Säbel mit Scheide und Gehänge
Osmanisch. Mitte bis Ende 16.Jh. Griff spätes 15. bis frühes 16.Jh.
Länge 95 cm Klinge 79,8 cm Gewicht 1239 g Scheide Länge 82,4 cm Gewicht 515 g

Der Säbel hat eine breite, an der Spitze zweischneidige Rückenklinge mit elegantem Blüten- und Rankendekor in Goldtausia. Auf einer Seite der Klinge befinden sich eine großflächige Mondsichel und eine weniger meisterhafte Inschrift. Die eiserne Parierstange ist lang, gerade und weist Reste von Vergoldung auf. Die hölzerne, mit schwarzem Leder bezogene Scheide trägt Mundblech, Ortband und ein Mittelband aus vergoldetem Messing mit graviertem Dekor (u.a. Wolkenbänder). Aus Elfenbein geschnitzt ist der ehemals zu einem Dolch gehörende Griff. Er ist mit geschnittenen Blattranken verziert und farbig bemalt. Elegant geschlungene, asymmetrische Ranken tragen federartige Blätter, die in ihrer Anordnung an Kastanienblätter erinnern. Ein elfenbeinernes Gürtelsegment mit ganz ähnlichen Blättern aus der Zeit zwischen 1460 und 1470 befindet sich im Topkapi Sarayi Müzesi in Istanbul (Inv.-Nr. 2/630). Sein Dekor geht auf Entwürfe von Baba Nakkash, Maler in den Hofwerkstätten unter Sultan Mehmed II., zurück. Kurfürst Christian II. von Sachsen erhielt diesen Säbel im Februar 1609 von Job von Milkau. Dieser war 1588 Hauptmann des berittenen Hofgesindes, später Obristleutnant der Leibgarde zu Fuß und Hauptmann von Annaburg, Lichtenburg und Schweinitz.

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http://skd-online-collection.skd.museum ... ?id=284513
Säbel mit Scheide und Gehänge
Osmanisch. 16. Jahrhundert.
Länge 90,45 cm Klinge 76,7 cm Gewicht 863 g Scheide Länge 80,5 cm Gewicht 551 g

Der Säbel war 1587 ein Geschenk des Herzogs Carlo Emmanuele I. von Savoyen an Kurfürst Christian I. von Sachsen. Christian hatte unmittelbar nach seiner Machtübernahme eine Gesandtschaft nach Italien geschickt, um die guten Beziehungen seines Vaters, Kurfürst August von Sachsen, zu den Herrscherhäusern Italiens fortzusetzen. Im Ergebnis dieser diplomatischen Kontaktaufnahme erhielt er vom Großherzog der Toskana und vom Herzog von Savoyen zahlreiche orientalische bzw. orientalisierende Waffen, von den sich viele bis heute erhalten haben, die zusammen in der Türckischen Cammer im Dresdener Residenzschloss ausgestellt sind.

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A gyulafehérvári székesegyház sírleletei = Les trouvailles de la cathédrale de Gyulafehérvár / Pósta Béla
http://mek.oszk.hu/13000/13091/cedula.html

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http://www.metmuseum.org/collection/the ... name=label
Saber with Scabbard

This saber was probably made in Hungary during its occupation by the Ottoman Turks. The hilt, with dragon-headed quilloins, is of Islamic type; the blade is inscribed "Made by Muhammad." Both the hilt and the blade are of pattern-welded steel. This sword comes from the armory of the prince-electors of Saxony in Dresden.
Date: ca. 1550
Culture: Eastern European, probably Hungary
Medium: Steel, gold, wood, leather
Dimensions: L. 41 1/2 in. (105.4 cm); L. of blade 35 5/16 in. (89.7 cm); greatest W. of blade 1 3/4 in. (4.4 cm); Wt. 3 lb. 7 oz. (1559 g); Wt. with scabbard, 5 lb. 2 oz. (2325 g)
Classification: Swords
Credit Line: Bashford Dean Memorial Collection, Funds from various donors, 1929
Accession Number: 29.158.717a, b

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https://www.hermitagemuseum.org/wps/por ... 47/?lng=ru
Сабля с ножнами и перевязью Турция, Первая половина XVII в.
Название: Сабля с ножнами и перевязью Место создания: Турция Время создания: Первая половина XVII в. Школа/Центр производства: Стамбул
Материал: сталь, бронза, бирюза, кожа, шелк, тесьма Техника: ковка, гравировка, золочение Размеры: дл. 96,5 см
Поступление: Поступил в 1931 г. Передан Всесоюзным объединением "Антиквариат" Инвентарный номер: В.О.-1641

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Пусть повисят крючки по антике.
http://www.roman-glory.com/02-05-01

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Albrecht Durer (1471-1528). Oriental Archer on Horseback, 1514. Pen, brown ink, and watercolor on white paper, mmm 250x 265. Inv. F 264 inf. sheet 35 verso. Copyright Veneranda Biblioteca Ambrosiana

Подвес через одну точку подвеса....

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Turkish.jpg
http://www.warfare.altervista.org/Ottom ... lryman.htm
Pen and ink drawing of a senior Ottoman officer by Dürer around 1495. This man's flanged mace, as well as the size of his turban, were a mark of rank or command. (Albertina Collection, no. 3916. D.171, Vienna)
A Turkish Cavalryman by Albrecht Dürer

И классика для венгров и Балкан. Тоже Дюрер (1494-1495 гг.) но деталей я не нашел.

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Кстати, а никто часом не знает точных реквизитов последнего рисунка Дюрера с предыдущего поста: download/file.php?id=7531&mode=view
Никак не могу найти ни публикацию, ни место хранения, ни людского описания. То ли 1515, то ли 1517 год...
А сабелька уже с двумя парами обойм - готов поспорить, что с крылышками.

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http://www.warfare.altervista.org/15/Caoursin-ORUD.htm
William Caoursin's Obsidionis Rhodiae Urbis Descriptio, 1496 (including De casu regis Zyzymy)
Подвес через одну точку.

А тут вроде через две точки.

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Emese PÁSZTOR: Száz év múltán - ismét a "majc-kérdéshez"
http://library.hungaricana.hu/en/view/A ... 8&layout=s

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http://www.warfare.altervista.org/Ottom ... nensis.htm
I Turchi. Codex Vindobonensis 8626 (1586-1591)
Еще одна миниатюра с портупеей через плечо - походный вариант.